Das Zimmer war dunkel, nur das schwache Licht einer einzelnen Lampe erhellte den Raum. Sie stand da, in schwarzem Leder, die hohen Absätze klackten auf dem Holzfußboden. Ihr Blick war streng, doch in ihren Augen glühte ein Feuer, das ihn sofort gefangen nahm.

Er kniete vor ihr, die Hände auf dem Rücken, den Blick gesenkt. Sie hatte ihn angewiesen, zu gehorchen, und er wusste, dass jeder Fehler Konsequenzen haben würde. Sie war die Herrin, und er war ihr Diener.

„Du hast gegen die Regeln verstoßen“, sagte sie mit fester Stimme, während sie langsam um ihn herumging. Ihre Hand hob sein Kinn, sodass er ihr in die Augen sehen musste. „Und dafür wirst du bestraft.“

Er spürte, wie sein Herz schneller schlug, als sie den Ledergürtel in ihrer Hand hielt. Der erste Schlag traf ihn mit sanfter Härte, genug, um ihn zu spüren, aber nicht zu verletzen. Ein leises Stöhnen entwich seinen Lippen. „Noch einmal“, befahl sie, und er gehorchte. Jeder Schlag war eine Mischung aus Schmerz und Lust, eine Strafe, die ihn gleichzeitig quälte und begeisterte.

Als sie fertig war, ließ sie den Gürtel fallen und strich sanft über seine gerötete Haut. „Du hast es gut gemacht“, flüsterte sie, bevor sie ihn auf das Bett führte, wo sie ihm zeigte, dass Belohnungen genauso intensiv sein konnten wie Strafen.

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